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Wir würden uns freuen, wenn wir auch von Euch ein Feedback über Eure Erfahrungen hier bei uns im Geburtshaus Essen erhalten würden. Gerne dürft Ihr uns auch ein Bild mitschicken.
Nori
Nach einer nicht allzu schönen Geburtserfahrung bei meiner ersten Geburt 2018 im Krankenhaus, habe ich mich 2021 dazu entschieden im Geburtshaus zu entbinden.
Diese Entscheidung hat unser Leben maßgeblich beeinflusst. Ich kann, ohne zu überlegen sagen, dass die Geburt meiner zweiten Tochter im Geburtshaus das schönste Erlebnis in meinem Leben war. Dies Selbstbestimmung zu haben, zu erleben wie ich über mich hinausgewachsen bin und zu was mein Körper in der Lage ist, hat mich als Mensch wachsen lassen.
Schon als wir nach 4 Stunden zu Hause lagen sagte mein Mann (damals noch zum Spaß) das können wir nochmal machen. 3 Jahre später habe ich ihn auf diese Worte festgenagelt und wir bekamen 2024 unsere dritte Tochter ebenfalls im Geburtshaus.
Es war wie auch schon meine zweite, eine schnelle komplikationslose Geburt. Ich bin mir sehr bewusst, dass ich unheimliches Glück hatte, wenn man so will, zwei „einfache Geburten“ erleben zu dürfen. Gleichzeitig bin ich mir sicher, dass der Glaube an mich selbst und die Entscheidung im Geburtshaus zu entbinden dazu beigetragen haben. Denn meine erste Geburt war alles andere als selbstbestimmt und schön. Ich bin fast wehmütig, dass es so schnell ging und es schon wieder vorbei ist und gleichzeitig so dankbar dafür.
Ich habe jeden Vorsorgetermin genossen, wie viel Zeit sich die Hebammen nehmen, um sich auch persönlich kennenzulernen ist bemerkenswert.
Unter der Geburt hat Katja mich perfekt unterstützt, sie war da hat mir Sicherheit gegeben und mich gleichzeitig machen lassen. Ich habe meine Tochter nahezu allein geboren und zu mir genommen, danke Katja für diese Gelegenheit.
Jeder Besuch von Katja oder auch mal Melina oder Alexa in der Nachsorge waren immer so nett. Ehrlicherweise habe ich wenig Rat gebraucht beim dritten Kind, aber es war jedes Mal ein bisschen wie der Besuch einer Freundin, so dass ich mich immer gefreut habe auch wenn es hier oft etwas turbulent war mit den drei Mädels. Danke an euch, dass ihr euch das Gewusel hier zu Hause angetan habt.
Ich möchte jedem bei dem es medizinisch möglich ist Mut machen diesen Weg der Geburt in Betracht zu ziehen. Ich kann aus Erfahrung meiner ersten Geburt sagen, dass für mich zwei Punkte den entscheidenden Unterschied gemacht haben, dass zu jeder Zeit eine Hebamme an meiner Seite war und dass man einen Rückzugsort ganz für sich hatte. Das kann dir im Krankenhaus niemand garantieren und das ist so schade!
Ohne die positive Erfahrung bei meiner zweiten Geburt würde es Baby Nr. 3 nicht geben. Danke an das Geburtshaus für ihre herausragende Arbeit! Mein besonderer Dank geht an Katja, Brigitte und Elli die trotz Durststrecke nicht aufgegeben und alles dafür getan haben und dafür tun, dass es weiter geht und dieser besondere Ort für wundervolle Geburtserfahrungen bestehen bleibt.

Yunus
Geburtsbericht Yunus
Nach der großen Freude des positiven Schwangerschaft Testes, war für mich direkt klar, dass ich unseren Sohn im Geburtshaus zur Welt bringen möchte. Für meinen Mann allerdings war die Vorstellung sehr befremdlich und beängstigend. Da ich im Medizinischen Sektor arbeite, war für mich schon bei meiner Tochter vor 10 Jahren klar, dass ich sie nicht im grellen, hektischen, klinischen Umfeld zur Welt bringen möchte und habe daher in einem anderen Geburtshaus bereits durchweg positives während der Schwangerschaftsvorsorge und Geburtsbegleitung erleben dürfen. Um meinen Mann auch davon zu überzeugen und alle Fragen aus dem Weg zu räumen, meldeten wir uns zum Info Abend an. Durch die aufmerksame Betreuung während der Schwangerschaftsvorsorgen konnte er dadurch auch Vertrauen in die Hebammen des Geburtshauses fassen.
Bereits vor dem errechneten Termin hatte ich unregelmäßig Wehen. Da diese jedoch nie effizient genug waren durfte ich am errechneten Termin nochmal zu meiner Gyn, welche mir sagte, dass es nicht mehr lange dauern sollte. Der MM war bereits 2-3 cm auf und ich vereinbarte mit dem Geburtshaus einen Vorsorge Termin am übernächsten Tag.
In der Nacht wurde ich öfter durch ein paar Wellen geweckt. Da der Morgen ein Feiertag war, frühstückten wir mit der ganzen Familie und ich merkte, dass die Wehen regelmäßiger wurden. Da diese in den vergangen Tagen immer wieder stagnierten, wollten wir dies mit einem Spaziergang ändern und hofften, dass unser Sohn sich endlich auf den Weg machen würde. Ich zweifelte zwar noch daran, dass es an diesem Tag direkt losgehen sollte, sagte aber die Verabredung mit Freunden ab.
Gegen 18 Uhr bestellten wir Pizza und genossen den letzten Abend zu dritt. Die grosse Schwester war voller Vorfreude und konnte es kaum abwarten. Da die Wehen nun stärker waren, parkten wir die Große bei ihrer Oma damit ich in die Wanne gehen konnte.
Das Wasser hat mir während der ganzen Schwangerschaft bei diversen Wehwechen geholfen, deshalb war ich mir sicher, mich dort besser auf die Wehen konzentrieren zu können. Mein Mann machte mir Kerzen an und schaute regelmäßig nach, ob alles in Ordnung war. Als mein Getöne lauter wurde beschlossen wir, der Hebamme (Miri) Bescheid zu geben, das es wohl in dieser Nacht losgehen würde. Die Wehen kamen zu diesem Zeitpunkt etwa alle 10-15 Minuten hielten jedoch immer nur für 50 Sekunden an. 5 Minuten später änderten sich die Kontraktionen plötzlich und wurden intensiver. Mein Mann rief Miri erneut an und verabredete in 15 Minuten das Treffen im Geburtshaus. Eilig half er mir aus der Wanne, suchte alles zusammen, während ich mich auf das Atmen konzentrieren musste. „Endlich kommst du, wir schaffen das zusammen.“, sprach ich zu meinem Bauchbewohner. Im Auto kamen die Wehen alle 3 Minuten und ich witzelte noch wie schnell es auf einmal ging.
Im Geburtshaus angekommen, begrüßten uns Miri und Katja ganz entspannt. Der Geburtsraum war gemütlich vorbereitet und ich wurde erneut bestärkt, dass dies der richtige Ort war, an dem unser Sohn geboren werden sollte. Bei Ankunft war der Muttermund schon bei 7 cm und aus der Eröffnungsphase wurde rasch die Austreibungsphase. Die beiden Hebammen und mein Mann gaben mir während der Geburt ein Gefühl der Sicherheit, Vertrauen und Kraft. Ich fühlte mich zu jederzeit geborgen und wahrgenommen.
Wir hatten vorab als Paar viel über den möglichen Geburtsverlauf gesprochen, eine Playlist erstellt, Snacks und Getränke eingepackt, doch unser Sohn hatte es eilig.
Nach 25 Minuten im Geburtshaus erblickte unser Sohn Yunus Can um 21:21 Uhr mit nur 2940 Gramm und 48 cm das Licht der Welt.
Nachdem die Plazenta geboren wurde, konnten wir unseren Sohn, wie gewünscht, in Ruhe kennenlernen und beschnuppern. Nach circa 2 1/2 Stunden durften wir nach Hause.
Aus Sicht als Krankenschwester weiß ich, dass im Klinikalltag oft die Zeit und das Personal fehlt, Patienten wichtige Unterstützung und Zeit zu schenken. Für meinen Mann war es eine Frage der Sicherheit. Doch Geburt ist per se nicht Pathologisch, sondern etwas wozu wir Frauen die Kraft haben und wir Beide würden immer wieder das Geburtshaus vorziehen.

Antonia
Geburtsbericht!
Ich habe mein erstes Kind im Geburtshaus zur Welt gebracht. Der wichtigste Faktor für mich war, dass es möglichst selbstbestimmt ablaufen kann.
Mitten in der Nacht ging es los und die Fruchtblase platzte.
Im Geburtshaus angekommen machte Melina zuerst ein CTG und untersuchte meinen Muttermund.
Es waren zwar Wehen da, allerdings schien es noch etwas zu früh zu sein, um vor Ort zu bleiben.
So beschlossen wir gemeinsam, noch einmal nach Hause zu fahren und uns später wieder zu treffen.
Nach ein paar Stunden war es dann so weit.
Wieder im Geburtshaus untersuchte Melina mich erneut. Die Wehen waren nun deutlich stärker und der Muttermund bei 7cm. Also blieben wir dort.
Im Geburtsraum konnte ich mich frei bewegen. Es war möglich jede Position einzunehmen die sich gerade richtig und gut anfühlte.
Melina und Katja gaben ab und zu Hinweise zu meiner Atmung, reichten mir eine Wärmflasche oder halfen mir beim Positionswechsel.
Zwischendurch wurden immer wieder die Herztöne vom Baby gemessen.
Als es dann immer näher zum Ende kam, empfahlen sie mir unterschiedliche Positionen, sodass das Baby immer weiter nach unten gelangte. Auch beim Pressen halfen sie mir die richtige „Richtung“ zu finden und erinnerten mich immer wieder ruhig zu atmen, da es manchmal schwer war, durch den Druck des Kopfes, den Unterschied zwischen einer Wehe und der Wehen Pause zu erkennen.
Nach ein paar Presswehen und Positionswechseln war der Kleine dann da und wurde mir direkt auf die Brust gelegt. Kurze Zeit später folgte die Plazenta.
Danach hatten wir die Möglichkeit uns als neue kleine Familie gegenseitig kennenzulernen und ich konnte zum ersten Mal stillen.
Insgesamt verlief die Geburt für mich sehr positiv und ohne jegliche Verletzungen. Ich hätte es mir tatsächlich nicht besser vorstellen können und bin dem gesamten Team sehr dankbar.

Adam
Geburtsbericht!
Ich habe mein erstes Kind im Geburtshaus zur Welt gebracht. Der wichtigste Faktor für mich war, dass es möglichst selbstbestimmt ablaufen kann.
Mitten in der Nacht ging es los und die Fruchtblase platzte.
Im Geburtshaus angekommen machte Melina zuerst ein CTG und untersuchte meinen Muttermund.
Es waren zwar Wehen da, allerdings schien es noch etwas zu früh zu sein, um vor Ort zu bleiben.
So beschlossen wir gemeinsam, noch einmal nach Hause zu fahren und uns später wieder zu treffen.
Nach ein paar Stunden war es dann so weit.
Wieder im Geburtshaus untersuchte Melina mich erneut. Die Wehen waren nun deutlich stärker und der Muttermund bei 7cm. Also blieben wir dort.
Im Geburtsraum konnte ich mich frei bewegen. Es war möglich jede Position einzunehmen die sich gerade richtig und gut anfühlte.
Melina und Katja gaben ab und zu Hinweise zu meiner Atmung, reichten mir eine Wärmflasche oder halfen mir beim Positionswechsel.
Zwischendurch wurden immer wieder die Herztöne vom Baby gemessen.
Als es dann immer näher zum Ende kam, empfahlen sie mir unterschiedliche Positionen, sodass das Baby immer weiter nach unten gelangte. Auch beim Pressen halfen sie mir die richtige „Richtung“ zu finden und erinnerten mich immer wieder ruhig zu atmen, da es manchmal schwer war, durch den Druck des Kopfes, den Unterschied zwischen einer Wehe und der Wehenpause zu erkennen.
Nach ein paar Presswehen und Positionswechseln war der Kleine dann da und wurde mir direkt auf die Brust gelegt. Kurze Zeit später folgte die Plazenta.
Danach hatten wir die Möglichkeit uns als neue kleine Familie gegenseitig kennenzulernen und ich konnte zum ersten Mal stillen.
Insgesamt verlief die Geburt für mich sehr positiv und ohne jegliche Verletzungen. Ich hätte es mir tatsächlich nicht besser vorstellen können und bin dem gesamten Team sehr dankbar.
Frode
Liebes Team,
Frode ist unser erstes Kind, daher hatten wir zahllose Fragen, waren unsicher und auch ein wenig nervös.
Wenn man dann so liebenswürdig, offen und direkt aufgenommen und vorbereitet wird, ist das ein wahrer Segen. Während der Vorsorgetermine haben wir sehr genossen, dass ihr Zeit für unsere Fragen hattet. Zeit, die der Frauenarzt in der Regel nicht hat. Von Anfang an haben wir uns bei euch sehr wohl gefühlt, behütet und super angeleitet. Gleiches gilt für die Geburt selbst und auch das Wochenbett. Für alle Hürden und Hindernisse, die im Wochenbett auftraten, haben wir mit eurer Hilfe gute Lösungen gefunden. Besser hätten wir es uns nicht wünschen können.
Vielen, vielen Dank euch allen!
Frode, Felizia und David
Theo
Liebes Geburtshaus-Team,
die Geburt unseres letzten Kindes (Karl) bei euch liegt bald schon drei Jahre zurück. Insgesamt haben wir drei unserer vier Kinder bei euch im Geburtshaus gesund zur Welt gebracht und würden uns immer wieder für euch entscheiden.
Wir können auf eine rundum liebevolle und professionelle Betreuung vor, während und nach den Geburten zurückblicken. Wir danken euch von ganzem Herzen.
Macht weiter so!
Alles Gute,
Daniela und Dennis
Klara
Liebes Geburtshaus-Team,
besser spät als nie, sagt man doch.
Auch wenn es nun schon einige Monate her ist, dass ihr uns durch Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett begleitet habt, sind wir immer noch jeden Tag dankbar für eure liebe Unterstützung und sind immer noch überglücklich über unsere Entscheidung einer Geburt bei euch.
Schon vor der Geburt habt ihr uns immer wieder da Zuversicht gegeben, wo unsere Frauenärztin uns unruhig und sorgenvoll zurückgelassen hat.
Letztlich durften wir dann ja tatsächlich unsere Kleine im Geburtshaus auf die Welt bringen. Wir sind Katja und Lea unendlich dankbar, dass sie uns dabei so hilfreich unterstützt und gepusht haben, sodass wir uns, trotz aller Widrigkeiten, die sich ergeben haben, in jeden Moment sicher aufgehoben gefühlt haben! Danke, dass wir die wichtigen Entscheidungen alle gemeinsam treffen durften. Auch wenn es vom Eintreffen bei euch bis zum ersten Halten der kleinen Maus recht schnell ging, so dass wir ein bisschen brauchten, um uns an die neue Situation zu gewöhnen, haben wir nur positive Erinnerungen.
Auch im Wochenbett habt ihr uns, allen voran Katharina Z., wunderbar unterstützt und uns so ganz viele Unsicherheiten genommen – Tag und Nacht. Daher noch einmal ein riesiges Dankeschön an euch alle.
Vito
An das gesamte Team sprechen wir unseren großen Dank aus. Wir haben uns zu jeder Zeit kompetent betreut und vor allem immer gut aufgehoben gefühlt. Im Wochenbett konnten wir all unsere Sorgen, Ängste und Fragen, aber auch die vielen Freuden teilen und mitteilen.
Über Terminänderungen oder Ausfälle wurden wir immer sehr zeitnah informiert und es gab nie Wartezeiten.
Auch unser Besuch im Vorbereitungskurs war nicht nur lehrreich sondern auch total unterhaltsam. Das Geburtshaus überzeugt mit seinem Angebot, welches von Erfahrung, Kompetenz, Empathie und Offenheit lebt.
Man spürt zu jeder Zeit die Freude daran, Eltern und Kinder in der aufregendste und schönsten Zeit zu begleiten.
Herzlichen Dank sagen
Vito, Heiko und Sabrina
Hana
Tausend Dank für tolle Betreuung, viel Aufmerksamkeit, Unterstützung und Geduld. Wir sind voller Dankbarkeit dass unser Mädchen im GH zur Welt gekommen ist. Unsere Wünsche waren jederzeit wahrgenommen, gehört und erfüllt. Wir haben uns sicher gefühlt und gut aufgehoben. Herzlichen Dank an liebe Katharina, Ronja und Katja, ihr seid Goldstücke, danke dass es euch gibt.🙏❤️

Moritz Lewin
11 Wochen…..
11 Wochen postpartum und immer noch ein Zauber in der Luft!
Manchmal möchte ich es noch gar nicht wirklich wahr haben, aber die Zeit als Wöchnerin im Geburtshaus ist nun endgültig vorbei. Heute ein letzter Besuch mit einem kleinen Dankeschön hat mich schon ein wenig wehmütig gestimmt. Auch wenn Rückbildung und zukünftige Kurse meine Anwesenheit im Geburtshaus immer wieder einfordern, der magische Teil der Geburt und des Wochenbettes ist nun zu ende und ein bisschen traurig bin ich auch bei unserem dritten Kind.
Mittlerweile sind es vier Jahre, die mich/uns mit dem Geburtshaus verbinden und auch wenn dies zum dritten Mal die Vorsorge in einer Schwangerschaft, die dritte Geburt und das dritte Mal Wochenbettbetreuung war, wird mir gegen Ende immer schwer ums Herz.
Das Geburtshaus ist für mich ein Ort, wo ich als Frau/Schwangere und Mutter so sehr geschätzt, respektiert und vor allem akzeptiert werde, wo selten sonst.
Wenn ich nach unserer dritten Geburt gefragt werde, antworte ich immer: „Es war ein Nachmittag unter Freunden, an welchem wir mal eben ein Kind zur Welt gebracht haben!“. Und genau so war es auch. Niemand verfiel in Panik, niemand kommentierte die, ja auch manchmal unangenehmen Nebensachen während einer Geburt, niemand kritisierte das Aussehen oder die Körperform, kein Belächeln, wenn doch Mal laut und tief vertönt wurde. Es lag Freude, Ruhe und ganz viel Vertrauen in der Luft.
Dies und auch die Aussicht auf ein drittes Wunder im Arm haben mich auch unsere dritte Geburtshausgeburt absolut selbstbestimmt und friedlich erleben lassen dürfen.
Und zum dritten Mal darf ich ein ganz großes „DANKE“ hinterlassen und nur ganz leise flüstern:
„Für das nächste Wunder, steht der Geburtsort fest.“
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